Die Küste

Eine wunderschöne schneeweiße Sandküste. Da sie am anderen Ende des Sees ist, findet man hier nur Campbewohner, wenn diese einen freien Ausflugstag haben. Außerdem sollte immer ein Betreuer anwesend sein, da, wenn die Flut kommt, der komplette Strand überspült wird und so jeden Rückweg zum Camp versperrt ist.

Zusammen mit den anderen hüpfte sie über den Sand, der trotz seiner matschigen Konsistent immer nicht schneeweiß schimmerte. Vielleicht hatte sich auch tatsächlich etwas Schnee darunter gemischt. So genau erkannte Lucy das nicht, aber es war ihr auch egal. "Ist das schön?!"

out: hoffe, das ist okay liz. wenn nicht, änders einfach, aber irgendwie müssen wir mal weiterschreiben sonst schläft das hier entgültig ein

Marlène grisnte Lucy zu. "pass auf das du nischt 'infällst! Es wird sischer kalt sein... Der Schnee ist noch nischt gans geschmoolsen!"

"Ach was!" Übermütig lies sie sich rückwärts in den weißen Sand fallen... um danach entsetzt aufzuspringen "Iiiiih... jetzt bin ich.... naaaaaaaass!"

Marlène lachte. "Isch 'ate disch gewarnt! In Sachen Strand kene isch misch aus... Auch wen isch eigentlisch nischt weiß, wie Schnee und Sand susamen aussieht..."

"Uaaaah..." Hysterisch hüpfte sie im Kreis und versucht sich den Sand vom Rücken zu putzen und gleichzeitig aus der Jacke zu schütteln "Das ist kaaaaaalt..." Sie klang wie ein kleines Kind, dass sich bei der Mutter beschwetre, dass Wasser nass war.

MArlène lief ein paar schritte auf Lucy zu und hielt sie fest. Dann klopfte sie ihr den Schneematsch von der Jacke und grinste!

"Puh, danke" Sie seufzte erleichtert als wäre sie von gefährlichen Blutegeln befallen gewesen und nicht von etwas nassem Sand. Trotzdem starrte sie fasziniert das Wasser an "Glaubt ihr das ist auch si kalt?"

"Ja!"; antwortete Marle wahrheitsgemäß. "Es hat so kalt! wie kann das waser dann warm sein?"

"Och man" Sie zog eine Schnute und schaute enttäuscht auf die Wellen. Doch schließlich überlegte sie es sich anders "Sie nahm sich kurzerhand die ersten beiden Hände, die sie zu fassen bekam und lief lachend auf das Wasser zu.

MArle stemmte sich verzweifelt gegen Lucy, aber Lucy war leider um einiges stärker als sie. Sie verlor das Gleichgewicht und Lucy und Marle fielen ins Wasser.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!" schreiend ruderte sie mit dem Armen um in dem fünf cm tiefem Wasser nicht zu ertrinken. Schließlich spürte sie irgendetwas hartes, rundes, haariges unter ihrer Hand und stemmte sich kurzerhand daran hoch. Erleichtert schnappte sie nach Luft ohne zu merken, dass sie Marle stattdessen untertauchte xD.

Marle stieß Lucys Hand von ihrem Kopf und rappelte sie sich auf. Dann zog sie Lucy aus dem Wasser. "Isch wwwwusstte dddasss eesss kkkkalt isssst!", bibberte sie.

Sie prustete den letzten Schluck Wasser aus und zog erschrocken ihre Hand aus Marles Haaren "H-h-hattest R-r-recht" Bibbernd rieb sie sich die Arme "T-tsch-tschuldi-g-gung" Sie nießte und sah die anderen zerknirscht zwischen ihren tropfenden Strähnen hindurch an.

"Das hätte ich dir auch sagen können, wenn du nicht so stürmisch an meinem Arm gezerrt hättest!" prustete sie und ruderte wild mit den Armen umher.

"A-a-aber ich wollte doch nur..." Nun war sie entgültig fertig. "I-ich wollte doch nur a-am Wasser entlang laufen." Sie schaute auf den Boden wo kleine Wellen auf den verräterischen Strand gespült wurden.

Unwilkürlch musste sie anfangen zu lachen. Bei dem Hundeblick den Lucy aufsetzte konnte man ihr ja garnicht mehr böse sein. Ruckartig spritzte sie Lucy das Wasser ins Gesicht.

Justen Richard Greenday ging zu Karin Maslow und zu Lucy Cobre. "Ich wünsche euch beiden einen guten Morgen! Ist es nicht ein bisschen zu kal, um zu baden?", begrüßte Justen Richard Greenday. "Oh, entschludige. Ich habe mich ja noch gar nciht vorgestellt. Ich bin Justen Richard Greenday, Betreuer. Und mit wem habe ich die Ehre?", fügte Justen Richard Greenday noch hinzu.

"L-lucy Cobre" flüsterte sie immer noch bibbernd, trotzdem konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen "Hätten Sie uns nicht früher sagen können, dass es zu kalt ist? Jetzt mussten wir es selber herausfinden..."

"Ich habe euch erst gerade gehört. Deshalb kontne ich nicht früher eingreifen. Aber nun ist es ja auch egal. Kommt einfach mal mit, ich gebe euch Handtücher mit denen ihr euch abtrocknen könnt", sagte Justen Ruichard Greendayzu den beiden. "Folgt mir einfach zu meinem Zelt", fügte er noch hinzu und ging zu seinem Zelt.


tbc.--->Justen Richard´s Zelt

"dddu mmmiesses kkkkleinnnees mmmmädddschöönnn!", schimpfte MArle lachend. "Mmmmisch 'at errr garrr nischt mbbbbemrrkkkt!"
Dann stapfte sie Karin und Lucy hinter sich herziehend zu Justens Zelt.

tbc~ Hinterher

tbc ~ ^^

Schnell hakte sie sich bei Jessy ein um diese auch mitzuziehen (womit jetzt alle nass wären xD).

tbc. ->

Chris kam an die Küste und suchte sich einen Platz weit abseits von zivilisation oder Tourismus. Er setzte sich auf einen Stein, den man anscheinend nur bei Ebbe begehen konnte, weil sich sonst das Meer wieder darum legte.